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www.vianovis.de

01. Mai 2006 von admin

Komplettes Redesign und Umsetzung der agentureigenen zweisprachigen Webseite von vianovis® – neue medien gmbh.

Im Vordergrund bei der Gestaltung der Webseite standen ein einfaches und zurückhaltendes Grunddesign und ein flexibles Layout, um individuell gestaltbare Unterseiten und eine einfache und gute Erweiterbarkeit der Seite um weitere Inhalte zu ermöglichen.

Bei der Umsetzung mit XHTML, CSS, PHP & JavaScript und einem eigens entwickelten einfachen Templatesystems wurde Wert auf eine valide Programmierung nach aktuellsten Web-Standards gelegt.

vianovis cityinfo & regio

06. März 2006 von admin

Im Rahmen meines Praktikums als Werkstudent bei vianovis® – neue medien gmbh bekam ich den Auftrag, ein Corporate Design (CD) für die beiden Softwareprodukte vianovis® cityinfo – Flash-based GIS Client und vianovis® regio – Flash-based GIS Client zu entwickeln. Bis auf ein paar wenige Vorgaben hatte ich bei der Gestaltung völlig freie Hand.

Der Grundgedanke bei den Vorüberlegungen, den Entwürfen und der finalen Umsetzung war, eine Gestaltung zu finden, die nicht nur die Produkte an sich, sondern auch die Agentur widerspiegelt und eine Verknüpfung zulässt. Das Ergebnis ist ein auffallendes, modernes und professionelles CD, das die hochwertige Softwareprodukte als solche auszeichnet und derselben Produktekategorie zuordnet. Die leuchtenden Farben und organischen Formen stehen für die Interaktivität und das Look & Feel von Adobe Flash®.

Speziell für den Messestand auf der Map Middle East 2006 in Dubai entwarf ich neben den drei Rollup-Bannern noch einen vierten, der dessen Dekoration mit dem Thema Fußball Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland aufgriff und in seiner Gesamtheit abrundete.

www.rosenstiehl.de

15. Oktober 2005 von admin

Nähere Beschreibung siehe Rosenstiehl – Der Film.

Webseite besuchen

Rosenstiehl – Der Film

01. Juni 2004 von admin

Rosenstiehl (2005) ist nicht nur das aufwendigste private/freiberufliche Projekt, sondern eines der umfangreichsten Projekte überhaupt an denen ich mitgewirkt habe. Es zählt zu meinen absoluten Lieblingsprojekten und steht für mich für das, was aus einer Vielzahl freiwilliger Kreativer und Profis aus den verschiedensten Bereichen entstehen kann.

Rosenstiehl ist der dritte Film/Kurzfilm, an dem ich zusammen mit Stefan Weiß, einem guten Freund, gearbeitet habe. Während bei den ersten beiden kleineren Produktionen, persönliches (2001) und 18° (2003), die Rollenverteilung noch nicht festgelegt war, war ich bei dieser ausschließlich hinter der Kamera aktiv und allein verantwortlich für die Gestaltung im und rund um den Film.

Die Gestaltung des Filmplakats war der erste Schritt und zugleich auch der Wegweiser für das endgültige Corporate Design (CD) des Films. Dabei wird auf ihm nicht nur der Name der Schlüsselperson Elisabeth Rosenstiehl (Heidy Forster) abstrahiert aufgegriffen, sondern es repräsentiert diesen auch gleichzeitig als wohlhabendere und mit Charme und weiblicher Intelligenz gesegneten älteren Dame. Darüberhinaus gibt das Plakat in gewisser Weise bereits versteckte Hinweise auf die Auflösung des Films.

Insgesamt wurde für Rosenstiehl, passend zu einer liebenswerten Kriminalkomöde mit fiktivem historischem Hintergrund, ein edles, verspieltes, nostalgisches und geheimnisvolles CD mit modernem und zeitgemäßem Charakter konzipiert. Medienübergreifend wurde dieses dann in Form von einer Titelanimation, dem Filmvor- und abspann, Postkarten, einer DVD mit diversen Extras, einer Webseite, etc. umgesetzt.

Außerdem erstellte ich eine S/W-Fotoserie über die Dreharbeiten, übernahm die Programmierung der Webseite und erstellte spezielle Elemente für den Film, wie z.B. eine fiktive Webseite der Stadtbibliothek München, auf der Robert (Florian Odendahl) in einem Archiv nach alten Zeitungsartikeln der Berliner Zeitung stöbert oder einen Trenner für das fiktive Fernsehmagazin Sanja Mag.

Generell galt für alle Arbeiten, sich auch neben Hollywood-Produktionen behaupten zu können und einer Independent-Produktion mehr als nur gerecht zu werden.

Seite zum Film

iChair

01. Mai 2004 von admin

Die grundsätzliche Übungszweck dieser Aufgabe war es zu lernen ein 3D-Objekt in ein Foto einer realen Umgebung zu integrieren. Dazu sollte zunächst ein Stuhl entworfen und als echtes Modell nachgebaut werden. Anschließend wurde dieser, mit den Skizzen und dem Modell als Grundlage, am Computer nachmodelliert. Im letzten Schritt wurde nun das fertige 3D-Modell in ein beliebiges Foto montiert.


‘Droppen’

01. April 2004 von admin

Aufgabe war es, eine real existierende Lampe als 3D Modell nachzubauen, zu texturieren, aus verschiedenen Perspektiven zu rendern und eine Kamera zu definieren, die sich auf einem einfachen Pfad um das Modell bewegt.

Meine erste 3D Arbeit. Für die Lösung der Aufgabe entschied ich mich für die etwas ungewöhnlicher und komplexere Papierlampe Names ‘Droppen’ aus dem Hause IKEA. Um diese nachbauen zu können, vermaß ich jedes einzelne Bauteil genau und modellierte diese exakt nach. Anschließend konnte ich die Lampe problemlos aus den einzelnen Teilen, genau wie nach dem Öffnen der echten IKEA-Packung, zusammenbauen.

Um die Animation etwas interessanter zu machen erweitertete ich die Aufgabenstellung einer einfachen Kamerafahrt und ließ die Lampe, während des Fluges um diese, sich eigenständig zusammenbauen.

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