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Stefan Weiss

01. August 2007 von admin

Für den in München lebenden und im Film und HD-TV Bereich freiberuflich tätigen Mediengestalter Stefan Weiß (siehe auch Rosenstiehl) wurde ein Corporate Design (CD) entwickelt und in Form einer Geschäftsausstattung umgesetzt.

Im Fokus bei der Entwicklung des CDs lagen die Person und der Name Stefan Weiß. Beide werden von diesem vordergründig nach außen kommuniziert und haben einen hohen Wiedererkennungswert.

büroaustattung


Rosenstiehl DVD

01. Oktober 2006 von admin

Nähere Beschreibung siehe Rosenstiehl – Der Film.

www.rosenstiehl.de

15. Oktober 2005 von admin

Nähere Beschreibung siehe Rosenstiehl – Der Film.

Webseite besuchen

Rosenstiehl – Der Film

01. Juni 2004 von admin

Rosenstiehl (2005) ist nicht nur das aufwendigste private/freiberufliche Projekt, sondern eines der umfangreichsten Projekte überhaupt an denen ich mitgewirkt habe. Es zählt zu meinen absoluten Lieblingsprojekten und steht für mich für das, was aus einer Vielzahl freiwilliger Kreativer und Profis aus den verschiedensten Bereichen entstehen kann.

Rosenstiehl ist der dritte Film/Kurzfilm, an dem ich zusammen mit Stefan Weiß, einem guten Freund, gearbeitet habe. Während bei den ersten beiden kleineren Produktionen, persönliches (2001) und 18° (2003), die Rollenverteilung noch nicht festgelegt war, war ich bei dieser ausschließlich hinter der Kamera aktiv und allein verantwortlich für die Gestaltung im und rund um den Film.

Die Gestaltung des Filmplakats war der erste Schritt und zugleich auch der Wegweiser für das endgültige Corporate Design (CD) des Films. Dabei wird auf ihm nicht nur der Name der Schlüsselperson Elisabeth Rosenstiehl (Heidy Forster) abstrahiert aufgegriffen, sondern es repräsentiert diesen auch gleichzeitig als wohlhabendere und mit Charme und weiblicher Intelligenz gesegneten älteren Dame. Darüberhinaus gibt das Plakat in gewisser Weise bereits versteckte Hinweise auf die Auflösung des Films.

Insgesamt wurde für Rosenstiehl, passend zu einer liebenswerten Kriminalkomöde mit fiktivem historischem Hintergrund, ein edles, verspieltes, nostalgisches und geheimnisvolles CD mit modernem und zeitgemäßem Charakter konzipiert. Medienübergreifend wurde dieses dann in Form von einer Titelanimation, dem Filmvor- und abspann, Postkarten, einer DVD mit diversen Extras, einer Webseite, etc. umgesetzt.

Außerdem erstellte ich eine S/W-Fotoserie über die Dreharbeiten, übernahm die Programmierung der Webseite und erstellte spezielle Elemente für den Film, wie z.B. eine fiktive Webseite der Stadtbibliothek München, auf der Robert (Florian Odendahl) in einem Archiv nach alten Zeitungsartikeln der Berliner Zeitung stöbert oder einen Trenner für das fiktive Fernsehmagazin Sanja Mag.

Generell galt für alle Arbeiten, sich auch neben Hollywood-Produktionen behaupten zu können und einer Independent-Produktion mehr als nur gerecht zu werden.

Seite zum Film

‘Droppen’

01. April 2004 von admin

Aufgabe war es, eine real existierende Lampe als 3D Modell nachzubauen, zu texturieren, aus verschiedenen Perspektiven zu rendern und eine Kamera zu definieren, die sich auf einem einfachen Pfad um das Modell bewegt.

Meine erste 3D Arbeit. Für die Lösung der Aufgabe entschied ich mich für die etwas ungewöhnlicher und komplexere Papierlampe Names ‘Droppen’ aus dem Hause IKEA. Um diese nachbauen zu können, vermaß ich jedes einzelne Bauteil genau und modellierte diese exakt nach. Anschließend konnte ich die Lampe problemlos aus den einzelnen Teilen, genau wie nach dem Öffnen der echten IKEA-Packung, zusammenbauen.

Um die Animation etwas interessanter zu machen erweitertete ich die Aufgabenstellung einer einfachen Kamerafahrt und ließ die Lampe, während des Fluges um diese, sich eigenständig zusammenbauen.

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